Stein:
Gneis mit großem Quarzeinschluss, grau durchzogen.
Gneise sind metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 %
Feldspat enthalten. In der Regel haben diese Gesteine seit ihrer
Entstehung gleich mehrere Phasen der Gesteinsumwandlung
mitgemacht. Sie bilden die ältesten Gesteinsformationen der Erde.
Vorkommen: Weltweit, unser Stein kommt aus der Schweiz.
Textauszug:
„… Schlaf mein Sohn, ich wiege dich
Leise in den Armen
Bis deine Lider schwerelos
sich schließen vor der irden Welt…“
"How sad and troubled was that blessed Mother of a single son
She grieved and mourned and trembled at the torment of her glorious son."
StEinKlang
Musik, Gesang, Aufnahmen: Yvonne Fontane
Steinbildhauerei: Manfred Dangl
Lichtdesign: Phil Kong
Stein:
Jura Marmor, beige, viele Einschlüsse wie Algen, Amoniten, Kieselschwämme, Belemniten.
Vorkommen: Um Eichstät, Treuchtlingen, ca. 140-160 Millionen Jahre alt.
Textauszug:
"...Darkness in the desert night
is relief from the day
Where do I stand? Where is my place?
Belonging Ich Sie Universum Schicksal Halten Tiefe und Abgrund
Die Göttliche Verbindung Verlieren
Schuld Lassen
Die Schwingung des Nichts
… Warte, Warte, Warte bis die Stille die unruhigen Gewässer der Seele glättet. Rauhheit und Grenzen finden Erlösung in der Ruh
And then there is a reflexion
Then there is Your reflexion
I see Your soul
I see My soul.“
StEinKlang
Musik, Text, Gesang, Aufnahmen: Yvonne Fontane
Steinbildhauerei: Manfred Dangl
Lichtdesign: Phil Kong
Zum Ablauf der Installationen
Die Kunstinstallationen finden in einer abgedunkelten Box aus Trussing und Molton statt, die 24 Quadratmeter groß und 3,5 Meter hoch ist. Diese Maße geben die Möglichkeit, bis zu 10 Menschen gleichzeitig in die Box einzulassen, ohne daß das individuelle Erlebnis beeinträchtigt wird.
Stein, Sound und Licht sind so angebracht, daß sich die Betrachter in der Box ohne Umstände bewegen können. Das Gleiche gilt für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte. Sitzgelegenheiten können auch hingestellt werden.
Wir ermutigen dazu, die Steinskulpturen zu berühren und die Veränderung der Klangwelt durch Bewegung innerhalb der Box zu erfahren.
Die Abläufe der Installationen sind pro Kunstwerk zwischen 8 und 10 Minuten lang.